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14.Mai 2025: Online-Sprechstunde „Der Krebs ist weg, die Angst bleibt – Umgang mit der Angst vor einem Rezidiv“
Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) lädt Betroffene, Angehörige und Interessierte herzlich zur kostenfreien Online-Sprechstunde ein. Die virtuelle Veranstaltung findet am Mittwoch, 14. Mai 2025, von 15:00 bis 16:30 Uhr statt und widmet sich dem wichtigen Thema Angst vor einem Rezidiv (Wiederauftreten eines Tumors).
Angst und Bewältigungsstrategien bei Krebs: Neue Perspektiven und Hoffnung
Viele Menschen, die eine Krebserkrankung überstanden haben, kämpfen weiterhin mit Ängsten. Die Sorge vor einem Rückfall kann die Lebensqualität erheblich beeinflussen und belastend sein. Wie lässt sich mit dieser Angst umgehen? Welche Strategien helfen, das seelische Gleichgewicht wiederzufinden?
Psychologin (M. Sc.) Elisabeth Ritter von der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft gibt in einem Impulsvortrag hilfreiche Denkanstöße und steht anschließend für Fragen und Austausch zur Verfügung. Die Online-Sprechstunde bietet Raum für individuelle Fragen und persönliche Erfahrungen. Eine Anmeldung ist erforderlich – Interessierte können sich telefonisch unter 03443 338 17 67 oder per E-Mail an
Online-Sprechstunde
„Der Krebs ist weg, die Angst bleibt – Umgang mit der Angst vor einem Rezidiv“
Mittwoch, 14. Mai 2025, 15:00 Uhr
Virtuelle Plattform: Zoom-Meeting
Informationen und Anmeldungen:
Tel.: 03443 338 17 67;
Hintergrund zu den Online-Sprechstunden 2025
Mit den Online-Sprechstunden 2025 will die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft Krebsbetroffene und deren Angehörige in ihrer Kompetenz stärken und ihrem Bedürfnis nach Information, Beratung und Unterstützung Rechnung tragen, denn in der modernen Krebsmedizin sind die Patient*innen Teil des Behandlungsteams. Krebspatient*innen von heute möchten als aktive, gleichberechtigte Partner akzeptiert werden, selbst aktiv zu einer Verbesserung des Krankheitsverlaufes beitragen und mitentscheiden.
Je mehr Betroffene wissen, desto genauer verstehen sie auch, was mit ihnen passiert und warum die jeweilige Behandlungsmethode Erfolg verspricht. Dieses Wissen reduziert die Angst und hebt das Selbstwertgefühl. Wir wollen den Betroffenen ermöglichen, „Informierte Entscheidungen“ treffen zu können – Entscheidungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Das ganze Jahr über wird die Möglichkeit geboten, Fragen an Expert*innen zu stellen und in die Diskussion zu gehen. Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm.
Die Veranstaltung wird von der SAKG und Vertretern der Landesverbände der Selbsthilfe Sachsen-Anhalts ausgerichtet und moderiert. Das komplette Jahresprogramm ist auf der Internetseite www.sakg.de abgebildet.
Infos an die Redaktion:
Weitere Informationen, vor allem zur Arbeit bzw. den Angeboten der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, befinden sich auf der Internetseite www.sakg.de.Ansprechpartner zu den Veranstaltungen sind Sven Weise, Geschäftsführer der SAKG, 0179 540 6666 oder Sven Hunold, Öffentlichkeitsarbeit, 0177 72 10 143.
Unser Mitglied Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. informiert:
15.April 2025: Online-Treff für Angehörige von Menschen mit Krebs: „Was bedeutet es, Angehöriger eines an Krebs erkrankten Menschen zu sein?“
Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft (SAKG) bietet einen Online-Treff für Angehörige von Menschen mit Krebs an – einen sicheren Raum, in dem der Austausch unter Gleichgesinnten mit professioneller Moderation ermöglicht wird. Dieses neue Online-Format richtet sich überregional an Menschen, die sich um ihre erkrankten Angehörigen sorgen und über ihre Erfahrungen sprechen möchten. Eine Teilnahme ist auch anonym möglich.
Das erste Treffen findet am Dienstag, den 15. April 2025, in der Zeit von 17:00 bis 18:30 Uhr statt.
Warum Angehörige oft mitleiden
Angehörige von Krebspatient*innen übernehmen eine Doppelrolle: Sie sind die wichtigste Stütze für die erkrankte Person und tragen gleichzeitig ihre eigenen Sorgen. Diese reichen von der Organisation des Alltags über die ungewisse Zukunft bis hin zur Angst vor dem Verlust eines geliebten Menschen. Dennoch stehen häufig die Bedürfnisse der erkrankten Person im Mittelpunkt – während die der Angehörigen oft unbeachtet bleiben. Die Last, die mit dieser Situation einhergeht, kann zu Überforderung führen. Persönliche Sorgen werden zugunsten der Unterstützung des erkrankten Familienmitglieds häufig zurückgestellt. Schuldgefühle und Zeitmangel tragen zusätzlich zur Erschöpfung bei.
„Unser Angebot richtet sich an Menschen, deren Leben durch die Krebserkrankung eines nahestehenden Menschen nicht mehr so ist wie zuvor. Gemeinsam werden Möglichkeiten zur Bewältigung besprochen“, sagen die Psychoonkolog*innen Walburga Nordhaus und Anna Maria Hofmann der Krebsgesellschaft.
Die Veranstaltung wird online, via Zoom-Meeting, stattfinden.
Anmeldungen sind ab sofort unter der Telefonnummer 03931 54 39 800 bzw. über
Das Angehörigen-Angebot ist kostenfrei.
Online-Treff für Angehörige von Menschen mit Krebs
„Was bedeutet es, Angehöriger eines an Krebs erkrankten Menschen zu sein?“
Dienstag, 15. April 2025, 17:00 bis 18:30 Uhr
Virtuelle Plattform: Zoom-Meeting
Teilnahme anonym möglich
Informationen und Anmeldungen:
Tel.: 03931 54 39 800;
Unser Mitglied Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. informiert:
Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) Quedlinburg findet am Montag, 14. April 2025 im Harzklinikum Quedlinburg, Ditfurter Weg 24 statt. Interessiert treffen sich 17:00 Uhr, im Konferenzzentrum des Klinikums. Zu diesem Treffen sind Krebsbetroffene, Angehörige und Interessierte herzlich eingeladen.
Auffangen, Informieren, Begleiten
Das Leitmotiv der Arbeit der FSH ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Als Menschen mit einer durchlebten Krebserkrankung unterstützen sie andere Betroffene, die vorhandenen eigenen Ressourcen zu erkennen und zu nutzen. Die vielfältigen Erfahrungen der Gruppe bieten Hilfestellung und Orientierung, um mit Ängsten umgehen zu lernen und Selbsthilfe zu ermöglichen. Mit ihrer Erfahrung stehen die Frauen nach Krebs als Expertinnen in eigener Sache für Fragen der Alltags- und Lebensgestaltung und darüber hinaus mit unterschiedlichen Angeboten zur Verfügung.
Austauschtreffen der Frauenselbsthilfe Krebs in Quedlinburg am Harzklinikum
14.April 2025 (Montag), 17:00 Uhr
Harzklinikum Quedlinburg
Konferenzzentrum
Ditfurter Weg 24
06484 Quedlinburg
Informationen zur Selbsthilfe der FSH in Sachsen-Anhalt:
Katrin Maasch (Landesvorsitzende):
Telefon: 03443 898 64 07
E-Mail:
Internet: https://www.frauenselbsthilfe.de/
Hintergrund zur Frauenselbsthilfe
Betroffenen erscheint der Weg, der jetzt vor ihnen liegt, unwegsam und steinig: Sie wissen nicht, wohin sie den Fuß setzen sollen, um den nächsten Schritt zu tun. Die Mitglieder der Frauenselbsthilfe Krebs (FSH) haben die Diagnose Krebs auch erhalten und sind diesen Weg bereits gegangen. Deshalb unterstützen sie andere Betroffene bei der Suche nach ihrem ganz persönlichen Weg im Umgang mit der Krankheit. Mit ihrer vielfältigen Erfahrung ermutigt die FSH, selbst aktiv zu werden, nicht in Passivität oder Ohnmacht zu verharren und das Leben mit der Erkrankung selbst wieder zu gestalten.
Unser Mitglied Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. informiert:
Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V. (SAKG) lädt alle Interessierten herzlich zu einer kostenfreien Online-Sprechstunde ein. Mit dem Titel „Familiärer Darmkrebs“ zum Darmkrebsmonat März, findet eine virtuelle Veranstaltung am Mittwoch, 19. März 2025, von 15:00 bis 16:30 Uhr statt.
Jedes Jahr im Darmkrebsmonat März steht das Motto „Vorsorge“ im Fokus, um folgenschwere Diagnosen zu vermeiden. Darmkrebs ist eine der häufigsten Krebserkrankungen weltweit, doch viele Menschen unterschätzen die Bedeutung der familiären Vorbelastung bei der Entstehung dieser Krankheit. Rund 10–20 % aller Darmkrebsfälle sind familiär bedingt. Das bedeutet, genetische Faktoren und eine familiäre Häufung können das Risiko deutlich erhöhen. Eine rechtzeitige Aufklärung und Vorsorge sind entscheidend, um das Risiko zu minimieren und Leben zu retten.
Was ist familiärer Darmkrebs?
Familiärer Darmkrebs tritt in Familien auf, in denen eine genetische Disposition vorliegt. Besonders bekannt sind die erblichen Syndrome HNPCC (Hereditäres Nicht-Polyposis-Kolonkarzinom-Syndrom, auch Lynch-Syndrom genannt) und FAP (Familiäre adenomatöse Polyposis). Während das Lynch-Syndrom vor allem durch ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs und weitere Krebsarten wie Gebärmutterhals- oder Magenkrebs gekennzeichnet ist, entwickeln FAP-Betroffene oft bereits in jungen Jahren hunderte Polypen im Darm, die unbehandelt fast immer zu Krebs führen.
Mit Prof. Dr. med. Ines Gockel, Fachärztin für Allgemein-, Viszeralchirurgie und chirurgische Onkologie am Klinikum Magdeburg, können Interessierte über mögliche Vorbelastungen und Risiken sprechen.
Themenschwerpunkte der Sprechstunde:
- Wie hoch ist das Risiko, tatsächlich an familiärem Darmkrebs zu erkranken?
- Welche Symptome gibt es?
- Gibt es Studien zum erblichen Darmkrebs?
- Sollte ich zu einem Humangenetiker, um eine mögliche Vorbelastung feststellen zu lassen?
- Was bringt eine Darmkrebsvorsorge und was kostet die?
- Wie kann Ernährung und Lebensweise vorbeugen?
Interessierte können sich telefonisch unter 03443 338 17 67 oder per E-Mail an
Diese Online-Sprechstunde bietet die Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen und von den Erfahrungen eines Experten zu profitieren.
Online-Sprechstunde "Familiärer Darmkrebs“
Mittwoch, 19. März 2025, 15:00 Uhr
Virtuelle Plattform: Zoom-Meeting
Informationen und Anmeldungen:
Tel.: 03443 338 17 67;
Hintergrund zu den Online-Sprechstunden 2025
Mit den Online-Sprechstunden 2025 will die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft Krebsbetroffene und deren Angehörige in ihrer Kompetenz stärken und ihrem Bedürfnis nach Information, Beratung und Unterstützung Rechnung tragen, denn in der modernen Krebsmedizin sind die Patient*innen Teil des Behandlungsteams. Krebspatient*innen von heute möchten als aktive, gleichberechtigte Partner akzeptiert werden, selbst aktiv zu einer Verbesserung des Krankheitsverlaufes beitragen und mitentscheiden.
Je mehr Betroffene wissen, desto genauer verstehen sie auch, was mit ihnen passiert und warum die jeweilige Behandlungsmethode Erfolg verspricht. Dieses Wissen reduziert die Angst und hebt das Selbstwertgefühl. Wir wollen den Betroffenen ermöglichen, „Informierte Entscheidungen“ treffen zu können – Entscheidungen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Das ganze Jahr über wird die Möglichkeit geboten, Fragen an Expert*innen zu stellen und in die Diskussion zu gehen. Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Programm.
Die Veranstaltung wird von der SAKG und Vertretern der Landesverbände der Selbsthilfe Sachsen-Anhalts ausgerichtet und moderiert. Das komplette Jahresprogramm ist auf der Internetseite www.sakg.de abgebildet.
Infos an die Redaktion:
Weitere Informationen, vor allem zur Arbeit bzw. den Angeboten der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft, befinden sich auf der Internetseite www.sakg.de.
Ansprechpartner zu den Veranstaltungen sind Sven Weise, Geschäftsführer der SAKG, 0179 540 6666 oder Sven Hunold, Öffentlichkeitsarbeit, 0177 72 10 143.
Foto©Prof. I. Gockel